Teichfilter

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Teichfilter

Teichfilter 2017 im Testvergleich

Jeder Teichbesitzer wünscht sich einen klaren und sauberen Teich. Algen, Blätter und Schlamm haben in dem Teich nichts zu suchen, daher ist die Anschaffung von einem Teichfilter eine kluge Kaufentscheidung. Wichtig ist nun die richtige Kaufentscheidung zu treffen – wir helfen Ihnen dabei!

Was genau ist ein Teichfilter?

Ein Gartenteich ist der Blickfang eines Gartens. Schöne Seerosen, eine üppige Bepflanzung im Sumpfbereich sowie farbenprächtige Fische fallen sofort dazu ein, wenn man sich seine Oase im Garten vorstellt. Doch etwas Wichtiges fehlt dabei noch, sauberes klares Wasser. Ein Teich wird in der Regel mit klarem Leitungswasser befüllt, doch leider bleibt es nicht klar. Schon nach einer Woche wird das Wasser sichtbar schmutziger und Algen bilden sich in der Sommerzeit. So gefällt der einst saubere Teich nicht mehr und auch die Fische werden krank. In der Natur hat ein Teich oder See fast immer einen Zufluss und Abfluss. So wird das Wasser stetig erneuert und bleibt klar. Bei einem künstlich angelegten Teich wird deswegen ein Teichfilter benötigt.

Die Funktionsweise

Alle Filtersysteme benötigen einen Wasserkreislauf und sind dazu mit einer Pumpe ausgerüstet. Schmutziges Wasser wird angesaugt, durchläuft Filtermaterialien und wird gereinigt wieder in den Teich zurückgeleitet. Dadurch entsteht ganz nebenbei eine Wasserbewegung im Teich, welche für gleichmäßigere Temperaturverteilungen im Teich sorgen und das Wasser zudem noch mit benötigtem Sauerstoff anreichern. Ein Teichfilter erfüllt mehrere Funktionen. Er beseitigt aus dem angesaugten Wasser Verunreinigungen (mechanische Reinigung) wie zum Beispiel Pollen, Insekten, Blätter, Futterreste oder Kot der Fische. Bleiben diese Verunreinigungen im Wasser, würden sie sich zersetzen und das Wasser stark belasten. Irgendwann würde der Teich „umkippen“. Belastetes Wasser ist auch der ideale Nährboden für Algen, welche auch niemand in seinem Teich haben will. Ein Fischbesatz kann dann schnell kränkeln oder sogar eingehen. Neben der mechanischen Reinigung kann ein Filter auch eine biologische Reinigung durchführen. Dazu bedarf es Bakterien, welche sich auf geeignetem Filtermaterial mit großer Oberfläche im Filter ansiedeln. Dazu kann ein Teichfilter aber einige Wochen „Einlaufzeit“ benötigen. So ist es nicht verwunderlich, dass ein in Betrieb genommener Filter seine volle Leistungsfähigkeit noch gar nicht besitzt und das Wasser erst einmal nicht besser wird, zumindest bei der biologischen Reinigung.

Info:

Wird ein Filter neu in Betrieb genommen, kann er mit Startbakterien geimpft werden, damit sie sich schneller ansiedeln.

Aufbau eines Teichfilters

Die drucklosen Systeme

teichreinigungIst ein Teichfilter in teichbodennähe platziert, saugt er das Wasser aus dem Teich und befördert es in einen oder mehreren Behältern neben dem Teich. In dem Filterbehälter befinden sich unterschiedliche Filtermaterialien. Zuerst wird grobes Filtermaterial durchströmt, welches die gröbsten Fremdstoffe festhält. Danach kommt feinporiges Material zum Einsatz, dieses die feineren Schmutzpartikel festhält. Durch diese beiden Vorstufen wird verhindert, dass sich das immer feiner werdende Filtermaterial zu schnell zusetzt. In der letzten Filterstufe wird ein Material mit großer Oberfläche benutzt, damit sich darauf die unterschiedlichen Bakterienstämme (Nitrobacter) ansiedeln und schädliche Stoffe in Nährstoffe sowie harmlose Stoffe umwandeln. Durch einen Überlauf gelangt das Wasser dann wieder zurück in den Teich.

Der Druckfilter

Die Druckfilter werden schon seit langer Zeit in der Aquaristik erfolgreich eingesetzt und eignen sich auch für kleinere bis mittlere Teiche. Befinden sich keine Fische in dem Teich, eignen sich Druckfilter bis ca. 30.000 Liter Wasser Teichinhalt. Bei Fischbesatz reduziert sich die Wassermenge auf 15.000 Liter und bei Koibesatz auf 7.500 Liter. Bei Druckfiltern wird die Pumpe nicht separat im Teich versenkt, sondern sitzt auf oder neben dem Druckbehälter neben dem Teich. Durch ihren Kompaktheit und geringere Größe, lassen sie sich problemlos im Garten unterbringen – ohne dass sie auffallen. Durch das Drucksystem können sie auch unterschiedliche Förderhöhen erreichen und sind damit flexibel, was ihre Einbautiefe angeht. In dem Druckgehäuse sind, ähnlich wie bei anderen drucklosen Systemen, die unterschiedlichen Filtermedien untergebracht. Auch sie filtern das Wasser in mehreren Stufen. Durch den Druck kann das gereinigte Wasser zudem noch einen Quellstein speisen oder der Teichfilter auch etwas entfernter aufgestellt werden, beispielsweise in dem Keller. Bei allen Systemen mit Pumpen, also auch drucklose Systeme, kann das zurückfließende Wasser auch zur Speisung eines angelegten Bachlaufs dienen. Für kleine Wasserfälle eignen sich wegen der erforderlichen Förderhöhe jedoch nur die Druckfilter. Ein Wasserfall bringt zusätzlichen Sauerstoff in das Teichwasser.

Info:

Ein Teichfilter muss Tag und Nacht laufen, damit die wertvollen Bakterien in ihm nicht absterben.

Reinigung der Filtersysteme

Da die nützlichen Bakterien in einem Teichfilter erst nach Wochen ihre volle Leistungsfähigkeit entwickeln, sollte sorgsam mit ihnen umgegangen werden. Die Häufigkeit der Reinigung ist individuell verschieden und von dem Verschmutzungsgrad des Wassers abhängig. Gartenteiche, welche unter Bäumen stehen, verschmutzen schneller als Teiche, wo kaum Blätter und Blüten hineinfallen. Teiche mit Fischbesatz verschmutzen natürlich durch die Stoffwechselprodukte der Fische und zusätzlich eingebrachtes Futter ebenfalls stärker als Teiche ohne Fischbesatz. Besonders Kois verlangen einem Filtersystem viel ab bzw. erfordern ein häufigeres Filterreinigen. Auch die Anzahl der eingesetzten Fische spielt eine Rolle. Grundsätzlich muss ein Teichfilter gereinigt werden, wenn seine Förderleistung merklich abnimmt. Wichtig ist es die gröberen Filtermaterialien, welche zur mechanischen Reinigung dienen, oft zu reinigen. Sie setzen sich zuerst zu und es ist natürlich ein Vorteil, solche Fremdstoffe aus dem Vorfilter zu entfernen, bevor sie sich zersetzen und dadurch die biologische Reinigungskraft der Bakterien belasten. Die letzte Filterstufe sollte sehr lange Zeit durchlässig bleiben und wirklich nur, wenn es absolut nötig ist (am besten nie) gereinigt werden. Denn eine Reinigung schwächt die vorhandenen Bakterien und die Leistungsfähigkeit der biologischen Reinigung sinkt erst einmal wieder. Die Filtermaterialien sollten nicht mit heißem Wasser ausgespült werden. Teichwasser wäre am besten geeignet. Bei einer Komplettreinigung müssen Druckfilter abgeschaltet werden. Die Filtermedien werden entnommen und gereinigt. Moderne Druckfilter erleichtern eine Reinigung, wenn sie über eine Rückspülfunktion verfügen. In diesem Falle können die Filtermedien im Druckbehälter verbleiben. Bei dem drucklosem Teichfilter können die Filtermedien auch während des Betriebs entnommen werden. Durch die verschiedenen Filterkammern oder Filtermatten lassen sie sich auch einzeln reinigen, ohne die Bakterien in der letzten Stufe in Mitleidenschaft zu ziehen.

Welchen Filter auswählen?

Für den eigenen Teich den geeigneten Teichfilter auszuwählen, hängt von mehreren Faktoren ab. Die Größe des Teiches bzw. das Wasservolumen ist wichtig. Bei einem Teich mit Bepflanzung, jedoch ohne Fischbesatz, sollte das Teichwasser 5 Mal pro Tag den Filter passieren. Um dies zu errechnen, benötigen Sie das Wasservolumen des Teiches. Dieses lässt sich grob errechnen, indem Breite x Länge x Tiefe gerechnet wird. Beispielsweise hat ein Teich mit den Maßen 4 Meter mal 3 Meter und 1,20 Meter Tiefe 14,4 Kubikmeter oder 14400 Liter Wasser. Soll dieser Inhalt fünf Mal in 24 Stunden durch den Filter gepumpt werden, benötigt die Filterpumpe eine Leistung von 3.000 Liter pro Stunde (l/h). Kommt Fischbesatz dazu, ist ein stärkerer Teichfilter notwendig, welcher doppelt soviel Wasser filtern kann. Auch die Gehäuse für die Filtermedien werden dann größer, so dass mehr Material zur Filterung eingebracht werden muss. Filter lassen sich aber auch direkt eine für entsprechende Teichgrößen ausweisen, zum Beispiel für Teiche geeignet bis 5.000 Liter, 10.000 Liter oder mehr. Hier sind in der Regel die Wasserdurchlaufgeschwindigkeit und die Größe der Filtergehäuse passend. Koi-Teiche benötigen besonders starke Teichfilter, welche das Wasser eines Teiches ca. 20 Mal am Tag durch den Filter schicken. Bei Teichen über 15000 Liter eignen sich drucklose Teichfilter besser, da sie größere Filterbehälter haben und sich auch einfacher erweitern lassen.

Funktion des UVC-Vorklärgerät im Filter

Ist das Teichwasser stark mit Nährstoffen belastet, kommt es häufig unter Sonneneinstrahlung zu einer vermehrten Algenbildung. Selbst im normalen Trinkwasser aus der Leitung sind je nach Region teilweise recht hohe Nitratwerte, welche Algenwachstum im Teich begünstigen. Schaffen es die Teich- und Sumpfpflanzen nicht das Nitrat zu reduzieren, werden die Algen Überhand nehmen. Ein UVC-Vorklärgerät kann einen Teichfilter bei seiner Arbeit unterstützen. Diese Geräte werden vor dem Filter in die Ansaugleitung eingebunden. Das Wasser passiert in diesen Geräten eine UV-Lampe, welche Pilze, Bakterien und planktische Mikroalgen abtötet. Die Algen klumpen dadurch zusammen und können von dem Teichfilter besser festgehalten werden. Soll nicht das ganze Teichwasser entkeimt werden, kann ein UVC-Vorklärgerät auch über einen Bypass betrieben werden. So lässt sich über den Zulauf der Wasserdurchfluss dosieren. Maximal darf die Lampe je Tag nur 8 Stunden in Betrieb sein, damit nicht alle Bakterien abgetötet werden. Diese Vorklärgeräte gibt es in unterschiedlichen Leistungsstufen, je nachdem wie groß der Teich ist. Es reichen ca. 0,5 – 1 Watt je tausend Liter, wenn der Teich bepflanzt und frei von Fischbesatz ist. Mit Fischbesatz steigt die erforderliche Wattzahl auf 3 Watt je tausend Liter an. Mit der Zeit können die UV-Röhren verschmutzen und lassen dann stark in ihrer Kraft nach. Meistens besitzen sie deshalb ein Kontrollfenster, welches einen Blick auf den Verschmutzungsgrad der Röhre zulässt. Bei Bedarf muss sie gereinigt werden. UV-Röhren haben eine Lebensdauer von mehreren 1000 Stunden. Da Algen- und Bakterienwachstum ab 10 Grad C° stark nachlassen, darf das UVC-Vorklärgerät im Spätherbst aus dem Filtersystem entfernt werden.

Tipp:

Wird ein grober Schaumstoffvorfilter an dem Ansaugrohr im Teich befestigt, kann die Reinigungszeit des Filtersystems hinausgeschoben werden. Allerdings sollte der Vorfilter dann wöchentlich kurz in einem Eimer ausgedrückt werden.

Die Teichreinigung richtig durchführen

Gerade im Sommer, wenn der Teich das meiste Licht erhält, beginnt oft ein Kampf mit den Algen. Wird der Teich damit nicht fertig, muss er gereinigt werden. Dazu müssen zuerst die Fische gefangen werden. Große Kescher mit langem Stiel sind am besten dazu geeignet. Zuvor sollte ein großer Behälter mit Teichwasser bereitstehen, worin die Fische die Zeit der Teichreinigung verbringen. Auf gleiche Temperatur achten. Die Wasserpflanzen sollten ebenfalls in dieser Zeit nicht austrocknen. Bestens geeignet sind Pflanzkörbe, um sie ebenfalls in einen Behälter mit Wasser zu geben. Anschließend ist das Teichwasser abzupumpen. Dann lassen sich die Teichwände mit einem Hochdruckreiniger oder einem Schrubber gut reinigen. Bei niedrigem Wasserstand empfiehlt es sich auch den Bodengrund von Schlamm zu befreien. Wer den Bodengrund besonders gründlich reinigen will kann während dem Absaugen, mit einem Schlauch am anderen Ende des Teiches frisches Wasser gleichzeitig hinzufügen. So kommt es zu einem Spülprozess. Ist alles gereinigt und das Schmutzwasser abgepumpt, darf der Teich wieder befüllt werden. Um zu verhindern das der ganze Bodengrund aufgewühlt wird empfiehlt es sich, einen Behälter im Teich durch den Schlauch zum Überlaufen zu bringen. Ist der Wasserstand dann höher (ca. 60 cm), kann der Behälter entnommen werden. Es darf kein zu großer Unterschied in der Wassertemperatur herrschen, wenn die Fische wieder eingesetzt werden. Das Wasser in dem Behälter mit den Fischen, muss vorsichtig mit dem neuen Teichwasser gemischt werden. So können sich die Fische langsam daran gewöhnen, bevor sie wieder eingesetzt werden. Häufig ist das Wasser am ersten Tag nach der Befüllung nicht klar. Aufgespülte Partikel setzen sich jedoch rasch ab und der Teichfilter leistet seinen Beitrag dazu, schnell wieder klares Wasser zu erhalten.

Über die Wasserqualität

Ein Teichfilter ist kein Wundermittel. Es gibt zahlreiche Teichbesitzer, welche einen Teichfilter einsetzen und trotzdem über Algen oder Fischsterben klagen. Während die mechanische Reinigung in der Regel sehr gut funktioniert und klares Wasser das Ergebnis ist, kann die Wasserqualität trotzdem schlecht sein. Sauerstoffmangel, zum Beispiel am verschlammten Boden, kann eine Ammoniak-Anreicherung herbeiführen. Wühlen Fische den Boden auf, gelangt das Ammoniak in höhere Wasserzonen, wobei Konzentrationen über 0,1mg je Liter auf Fische bereits toxisch wirken. Bakterien (Nitrifikanten) im Teich wandeln das Ammoniak dann in Nitrat und Nitrit um. Nitrit ist für Fische 10 Mal so toxisch wie Ammoniak.

Tipp:

Um die Bakterientätigkeit schnell wieder in Gang zu bekommen, sollten Teich und Teichfilter nicht gleichzeitig gereinigt werden.

Die richtige Kaufentscheidung treffen

Vor dem Kauf gibt es jedoch einige Punkte für Sie nochmals zu beachten, denn es sind gute und weniger gute Produkte auf dem Markt vorzufinden. Damit Ihnen die Entscheidung leichter fällt, bieten wir Ihnen wichtige Denkanstöße an:

1.) Zuerst sollten Sie sich Gedanken um die Förderhöhe und Größe des Teichs machen. Muss der Teichfilter für einen Schwimmteich oder normalen Zierteich dimensioniert sein?
2.) Bezüglich der Wirksamkeit, wünschen Sie ein Filtersystem welches eine allgemein umfassende Wirkung bei der Reinigung vorweisen kann?
3.) Legen Sie Wert darauf, während des Filterns Algen und Keime abzutöten? In diesem Fall empfiehlt sich der UV-C Filter.
4.) Wünschen Sie eine ausreichende Luft-Anreicherung schon bei dem Filtervorgang? Fische im Teich wissen diese Modelle unter den Teichfiltern sehr zu schätzen.
5.) Die Reinigung des Filters sollte leicht und problemlos durchzuführen sein, sonst artet diese Tätigkeit schnell zu einem Übel bei der Teichpflege aus.

Online oder im Fachhandel kaufen?

Ist erst einmal die Entscheidung gefallen sich einen Teichfilter anzuschaffen, taucht die Frage wo er gekauft werden soll auf. Sie haben die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten. Sie können sich für den Kauf in einem Fachhandel entschließen. Ebenso steht aber der Kauf im Internet zur Verfügung. Sie finden bei beiden Optionen Vor- und Nachteile vor. Wir versuchen es Ihnen leichter zu machen.

Der Kauf im Fachhandel

Im Fachhandel kaufen in der Regel gerne Menschen ein, welche sich mit dem Internet nicht so gut auskennen. Für Sie stellt das Internet sogar keine Option dar, wenn ein Teichfilter gekauft werden soll. Wird das Internet nicht zum Sammeln von Informationen genutzt, hilft oftmals nur die Beratung im Fachhandel. Persönlich kann das Produkt auch sofort vom Käufer unter die Lupe genommen werden. Mit dem Verkaufspersonal lassen sich im Idealfall offene Fragen klären. Ebenso lassen sich die Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle direkt vor Ort besprechen.

Leider ist das Personal nicht grundsätzlich perfekt zu dem Thema Teichfilter eingelernt und ausgebildet. Nachteilig ist oft ein sehr begrenztes Angebot an unterschiedlichen Modellen. Nur bestimmte Hersteller werden geführt, so dass die Auswahl nicht immer befriedigend ist. Bei den Preisen lassen sich meist keine Spielräume mehr finden, was für den Käufer von Nachteil ist. Oftmals erfolgt eine Lieferung nur mit einem Aufpreis für den Kunden.

Der Kauf im Internet

Zum Kauf der unterschiedlichsten Produkte ist das Internet aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Preisvergleiche fallen sehr einfach und schnell aus, Sonderangebote und Schnäppchen sind schnell zu entdecken und verschiedene Hersteller werden für den Käufer auf den Prüfstand gestellt. Dazu kommt noch das große Glück, der Käufer muss sich nicht in vollen Läden durch Menschenmengen quälen. Preise für die Anfahrt und Parken entfallen ebenso.

Gerade der mögliche Vergleich von unterschiedlichen Modellen ist beim Kauf im Internet unschlagbar. Fehlkäufe lassen sich so vermeiden! Attraktiv sind die Preise, denn oft bieten Hersteller Teichfilter zu einem ganz besonders guten Aktionspreis an. Offene Fragen lassen sich bequem am Telefon oder per E-Mail besprechen. Beim Kauf im Internet muss nicht auf ein Fachgespräch und eine gute Beratung verzichtet werden. Nachteile bei dem Kauf im Internet sind nicht vorzufinden.

Nützliches Wissen für einen sauberen Teich

Wer seinem Teich bezüglich der Reinigung noch etwas Gutes tun möchte, hat viele kleine Möglichkeiten dazu:

• Zum Beispiel hilft der Besatz von gut ausgewählten Teichpflanzen beim Kampf gegen Algen. Die Teichpflanzen verstehen den Algen benötigte Nährstoffe zu entziehen. Der Rückschnitt der Pflanzen fördert ihr Wachstum, wodurch den Algen die Nährstoffe regelrecht vor der Nase weggeschnappt werden können.
• Zusätzlich zu einem Teichfilter, kann mit einem Kescher den Algen zu Leibe gerückt werden. Gerade in heißen Zeiten vermehren sich diese explosionsartig, sofern nicht dagegen gesteuert wird.
• Mächtigen Ärger im Teich verursacht ebenfalls der Schlamm auf dem Teichgrund, denn dieser ist ein Lieferant von Nährstoffen an die Algen. Ideal ist hier der Schlammsauger. Regelmäßig im Einsatz, wird der Teich optisch klarer sein.
• Gegen herabfallendes Herbstlaub eignen sich Netze. Diese verhindern die Verschmutzung durch Blätter. Ebenfalls helfen Netze Tiere vom Wasser fernzuhalten. So mancher Igel ist schon durch fehlenden Schutz im Teich ertrunken. Aber auch Fisch-Räuber haben keine Chance mehr sich in dem Teich zu bedienen.

Egal wo Sie einen Teichfilter kaufen, es ist immer eine kluge Kaufentscheidung für Ihren Teich.

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